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Spaghetti – die langen, dünnen Schnüre
Begleiten Sie uns auf einer kulinarischen Reise, bei der wir Ihnen alles Wissenswerte rund um die Nudel aller Nudeln präsentieren. Von der umstrittenen Herkunft über die verschiedenen Spaghetti Sorten bis hin zur modernen Interpretation des Klassikers. Mehr erfahren >>
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Pasta-Wissen in 15 Sekunden
- Spaghetti, die
- Aussprache: [ʃpaˈɡɛti]
- Übersetzung: von "spago", Schnur
- Form: Lange, dünne Rundnudeln
- Länge: Ca. 25-30 cm
- Besteht aus: Hartweizengrieß
- Zu welcher Soße: vielseitig, passt zu dünnen, eher wässrigen Soßen
- Kochzeit: Ca. 8-10 Minuten
Häufig gestellte Fragen zu Spaghetti
Welche Länge haben Spaghetti?
Spaghetti sind meist etwa 25 bis 30 Zentimeter lang. Es gibt auch extra lange Spaghetti, die bei der Herstellung umgebogen werden.
Welche Soßen passen zum italienischen Pasta-Klassiker?
Zu Spaghetti passen vor allem leichte Saucen. Hier finden Sie einige Soßen-Klassiker:
- Tomatensoße und frische Kräuter
- Aglio e oglio mit Olivenöl und Knoblauch
- Carbonara
- Alle Vongole mit Meeresfrüchten
Was ist mit Spaghetti Bolognese, fragen Sie sich? In Deutschland zählen sie ebenfalls zu den Klassikern. In Italien reicht man zur Bolognese traditionell allerdings Tagliatelle, da die Soße eigentlich zu schwer für die dünnen Nudeln ist und nicht daran haftet.
Schmecken mit Sepiatinte gefärbte Spaghetti anders?
Ja, mit Sepiatinte gefärbte Pasta schmeckt anders als herkömmliche Pasta. Die Sepiatinte verleiht den Nudeln nicht nur eine charakteristische schwarze Farbe, sondern auch ein leichtes Aroma nach Meeresfrüchten.
Welche Zutaten kommen in rote Spaghetti?
Rote Spaghetti verdanken ihre Farbe meist einer Gewürzmischung aus Knoblauch, Chili und Paprika.
Die Herkunft der Spaghetti
Es ist bis heute umstritten: Woher stammt die Spaghetti wirklich? Überlieferungen besagen, dass die Nudelsorte ursprünglich aus China stammt und erst im 12. Jahrhundert in Italien erschien. Wieder andere Gerüchte ranken sich um Marco Polo, der die Pasta auf seinen abenteuerlichen Reisen in Italien eingeführt haben soll. Der Geograf Al-Idrisi war hingegen überzeugt, dass erstmals in Sizilien dünne Fäden gekocht wurden, die heute den Spaghetti entsprechen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Pasta in ganz Italien eine lange Geschichte hat und sich ihre verschiedenen Formen parallel in verschiedenen Regionen entwickelt haben könnten. Die Produktion und der Konsum von Nudeln, einschließlich Spaghetti, waren in Süditalien aufgrund des günstigen Klimas für den Weizenanbau besonders verbreitet.
Herstellung von Spaghetti
Die Herstellung dieser Pasta ist eine Kunst, die in Italien seit Jahrhunderten perfektioniert wurde. Hier erfahren Sie, wie diese köstlichen Nudeln in den kleinen italienischen Manufakturen bis heute hergestellt werden:
Die Zutaten für Spaghetti sind denkbar einfach: Hartweizengrieß und Wasser. Dieser einfache Teig wird zuerst gründlich geknetet, um die richtige Konsistenz zu erreichen. Anschließend wird der Teig in dünne, lange Rollen geformt.
Der nächste Schritt ist das Formen: Traditionell wird der Teig oft durch eine Matrize aus Bronze “trafilata al bronzo” gepresst. Dies verleiht der Pasta eine raue Oberfläche, wodurch Soßen besser haften können.
Jetzt folgt das Trocknen für einige Stunden bis Tage: Dieser Trocknungsprozess ist entscheidend, um die Festigkeit der typisch italienischen Spaghetti zu erreichen.
Verschiedene Größen und Varianten
Spaghetti sind vielseitig und besonders anpassungsfähig. Die Auswahl reicht von den dünnen Capellini bis zu den dickeren Spaghettoni, je nachdem, was Ihnen besser schmeckt oder mit welcher Soße Sie die italienische Pasta reichen wollen. Generell gilt: Je dünner die Nudeln, desto leichter sollte die Soße sein.
Überdurchschnittlich lange Spaghetti mit einer Länge von mehr als 300 mm kommen in der traditionellen italienischen Küche eher selten vor, sind aber eine tolle Idee für besondere Anlässe. Sie sind in erster Linie ein visuelles und kulinarisches Erlebnis, das von der Norm abweicht und Spaß sowie eine gewisse Herausforderung beim Essen bieten kann.
Spaghetti richtig zubereiten
Nudeln kochen kann jeder? Stimmt! Auf ein paar Einzelheiten sollten Sie dennoch achten, damit die Pasta nicht aneinanderklebt und geschmacklich überzeugt.
Zutaten:
- Spaghetti (etwa 100 - 125g pro Person)
- Wasser (ca. 1 Liter pro 100 g Pasta)
- Salz (ca. 1 Esslöffel pro Liter Wasser)
- Olivenöl (optional zum Servieren)
Anleitung:
1. Wasser vorbereiten:
Füllen Sie einen großen Topf mit ausreichend Wasser – eine gute Faustregel ist, 1 Liter Wasser pro 100 g Pasta zu verwenden. Dies gibt den Nudeln genug Raum, um gleichmäßig zu kochen, ohne aneinander zu kleben.
2. Wasser salzen:
Sobald das Wasser im Topf ist, fügen Sie großzügig Salz hinzu, bevor es kocht. Etwa 1 Esslöffel Salz pro Liter Wasser ist ein guter Richtwert. Das Salz erhöht nicht nur den Siedepunkt des Wassers, sondern würzt auch die Spaghetti von innen, während sie kochen.
3. Wasser zum Kochen bringen:
Erhitzen Sie das Wasser bei hoher Temperatur, bis es kräftig kocht. Ein lebhaftes Kochen ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Spaghetti frei im Wasser bewegen können und nicht zusammenkleben.
4. Spaghetti hinzufügen:
Geben Sie die Spaghetti vorsichtig in das kochende Wasser. Verwenden Sie einen Holzlöffel oder eine Zange, um sie sanft zu rühren und sicherzustellen, dass sie vollständig untergetaucht sind und frei im Topf schwimmen können.
5. Kochzeit:
Kochen Sie die Pasta nach den Angaben auf der Verpackung, wobei Sie gelegentlich umrühren, um ein Zusammenkleben zu verhindern. Für ein authentisches "al dente" Gefühl, kochen Sie sie 1-2 Minuten weniger als die angegebene Zeit. Kosten Sie eine Spaghetti, um den Gargrad zu überprüfen.
6. Abgießen:
Sobald die Spaghetti al dente sind, gießen Sie sie schnell in ein Sieb ab. Ein schnelles Abschrecken unter kaltem Wasser ist nicht nötig, da dies die stärkehaltige Oberfläche entfernt, die hilft, dass die Sauce an der Pasta haftet.
7. Servieren:
Geben Sie die abgetropften Spaghetti zurück in den Topf oder in eine Servierschüssel. Wenn gewünscht, können Sie jetzt einen Schuss gutes Olivenöl für Geschmack und Glanz hinzufügen. Vermischen Sie sie sofort mit Ihrer gewählten Sauce, damit die Pasta die Aromen aufnehmen kann. Zusätzliche Tipps: Bewahren Sie eine Tasse des Kochwassers auf, bevor Sie die Spaghetti abgießen. Das stärkehaltige Wasser kann helfen, die Sauce zu binden und zu verdicken, wenn Sie es später hinzufügen.Vermeiden Sie es, die Pasta im Kochwasser stehen zu lassen, da sie weiter garen und über den idealen Garpunkt hinaus weich werden kann.
Schnelle Gerichte mit dem italienischen Pasta-Klassiker
Denken Sie so simpel, wie die Spaghetti nun einmal ist. Für die richtige Soße bedarf es keiner komplizierten Rezepte und langer Zubereitungen. Ein einfaches Tomatensugo, Spaghetti mit Muscheln oder extra natives Olivenöl, kombiniert mit etwas Fisch oder gegrilltem Gemüse als Beilage lässt den italienischen Klassiker erstrahlen.
Garnieren Sie die Nudeln mit frischen Kräutern und servieren Sie dazu ein Glas Weißwein. Die Kombination von frischer Pasta und italienischem Wein ist und bleibt ein Geschmacksfest für die Sinne.
Weitere Rezeptideen
Die Vielfalt an Gerichten geht über Spaghetti mit Tomatensoße und Spaghetti Carbonara hinaus. Probieren Sie z.B. Spaghetti mit Zitronen-Parmesan-Soße. Diese leichte und erfrischende Soße wird hergestellt, indem man frisch gepressten Zitronensaft und Zitronenschale mit Olivenöl, einer Prise Salz und frisch geriebenem Parmesan vermischt. Die Soße wird dann mit den gekochten Spaghetti vereint und mit frischen Kräutern wie Basilikum oder Petersilie garniert.
Oder wie wäre es mit cremigen Avocado-Spaghetti? Für eine gesunde, cremige Soße eine reife Avocado mit Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und frischen Kräutern pürieren. Die Soße mit den gekochten Spaghetti mischen und mit gerösteten Pinienkernen und Cherrytomaten servieren. Eine tolle vegane Option.
Spaghetti in der glutenfreien und veganen Küche
Die Neuinterpretation des italienischen Klassikers in der glutenfreien und veganen Küche eröffnet aufregende Möglichkeiten, die den individuellen Ernährungs-Anforderungen gerecht werden und gleichzeitig die Geschmacksnerven erfreuen. Probieren Sie glutenfreie Spaghetti von Rustichella aus Maismehl oder vorzügliche Rummo Spaghetti aus Mais und Reis. In der veganen Küche können Sie köstliche Soßen zubereiten, die perfekt zu italienischen Spaghetti passen – zum Beispiel eine cremige Cashewsoße mit gegrilltem Gemüse.
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