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Bio Gurkensalat Gewürz N° 743 von Rimoco, 60 g

BIO
Bio Gurkensalat Gewürz N° 743 von Rimoco, 60 g
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Gewürz:
N° 729 Bio ArrabiataN° 741 Bio RosenharissaN° 742 Bio GemüsebrüheN° 744 Bio Salatgewürz MediterranN° 747 Bio Fruity Tofu GewürzN° 749 Avocado GewürzN° 750 Bio KöfteN° 751 Bio ShakshukaN° 752 Bio Pesto GenoveseN° 753 Bio Bäurlauch PestoN° 754 Bio Pesto RossoN° 755 Bio TajineN° 756 Bio BruschettaN° 757 Bio BrotzeitgewürzN° 781 SchmackesN° 701 Bio LammN° 702 Bio Ras el HanoutN° 703 Fünf Gewürz PulverN° 704 Bio Churrasco BarbecueN° 705 Bio Café de ParisN° 706 Bio FischgewürzN° 707 Bio BratkartoffelN° 709 Bio CajunN° 710 Bio WokgewürzN° 711 Bio SchwenkerN° 712 Bio DukkahN° 713 Bio GlühweinN° 714 Bio BrotgewürzN° 715 Bio LebkuchengewürzN° 716 Bio WildgewürzN° 717 Bio Bibbelsches BohnesuppN° 718 Bio ZatarN° 719 Bio BaharatN° 720 Bio HarissaN° 721 Mole PoblanoN° 722 Bio Pariser PfefferN° 723 Bio SpekulatiusgewürzN° 724 Bio RühreiN° 725 Bio SalatgewürzN° 726 Bio Pumpkin Spice - KürbisN° 727 PaellaN° 728 Bio DibbelabbesN° 730 Bio Coffee to Grill RubN° 732 Bio Magic Dust RubN° 733 Bio Pulled Pork RubN° 734 Bio HähnchengewürzN° 735 Bio Original Jamaican JerkN° 736 Bio GyrosN° 737 Bio Hot BBQ RubN° 738 Bio Pul BiberN° 739 Bio KräuterbutterN° 740 Bio Tomate-MozzarellaN° 743 Bio GurkensalatN° 746 Bio Smoky TofuN° 770 Bio Ayurveda FrühstückszauberN° 771 Bio Ayurveda Magic DalN° 772 Bio Ayurveda Golden MilkN° 773 Bio Ayurveda Happy GemüseN° 774 Bio Ayurveda Dosha VataN° 775 Bio Ayurveda Dosha PittaN° 776 Bio Ayurveda Dosha KaphaN° 777 Bio Ayurveda MediterranN° 778 Bio Ayurveda Früchtetraum
Ausführung:
085-743DGA
60 g
 
8,50 €
(141,67 € / 1 kg)
inkl. 7% MwSt, zzgl. Versand
noch 6 Stück verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Werktage
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Beschreibung
Zutaten
Produzent

Bio Gurkensalat Gewürz N° 743 von Rimoco, 60 g

Gurkensalat ohne Dill – geht nicht? Findet Rimoco auch! Deshalb haben sie hier den perfekten Partner für deinen Gurkensalat. Egal ob die Basis aus Essig und Öl, Joghurt oder saurer Sahne besteht, sicherlich verwendest auch du ein gut erprobtes Familienrezept für diesen altbekannten Klassiker unter den Salaten. Das Bio Gurkensalatgewürz bereitet der wenig geschmacksintensiven Salatgurke einen schnellen, dilliziösen Geschmackskick: einfach direkt in das selbst gemachte Dressing rühren oder auf den fertigen Salat streuen und genießen!

Aroma frisch, süßlich, würzig, kräuterig
Würzt perfekt Salat
Typisch für
französische Küche, mediterrane Küche, deutsche Küche
Beschaffenheit grob

Aroma und Verwendung

Unverzichtbar für jeden Gurkensalat ist das unverwechselbare Aroma von Dill. Dill wird schon seit der Antike als Heil- und Gewürzpflanze angebaut und viele abergläubische Mythen ranken sich um ihn. 

Der Geschmack von frisch geerntetem Dill erinnert an Kümmel, Anis und Fenchel. Jedoch sind auch würzig-minzige sowie aromatisch-zitrusfrische Komponenten beteiligt. Wegen dieses breiten Spektrums kombiniert man Dill gerne mit den Aromen von Zwiebel und Lauch und der würzigen, muskatartigen Note von Petersilie. Der Geschmack des Dills verträgt sich zudem hervorragend mit dem herzhaft duftigen und auch leicht pfeffrigen Aroma des Bohnenkrauts. Deswegen findest du all dies selbstverständlich auch in diesem Gurkensalatgewürz. Das dezente Aroma der Salatgurke wird hervorgehoben durch mildes Meersalz und fruchtig-pikanten Bunten Pfeffer, die an keinem Gurkensalat fehlen dürfen.

Geschichte und Herkunft

Der Dill, öfter auch als Gurkenkraut benannt, ist ein Doldengewächs. Der Blütendolde verdankt er wohl seinen Namen, wenn wir annehmen, dass ‚Dill‘ mit dem Wort ‚Dolde‘ etymologisch verwandt ist. Die botanische Bauart - etwa die Wachsschicht am Stengel - passen die Pflanze an heißes Klima an; ebenso die fein ziselierten Blätter. Sie minimieren die Fläche, aus der Wasser an die Umwelt verdunsten kann. Auf den ausgeprägten Duft der Pflanze, die zur Blütezeit eine Schar von Insekten anlockt, wurden die Menschen schon früh aufmerksam. Erste Spuren zeigen sich im Vorderen Orient - vielleicht stammt Dill aus Indien, ganz sicher lässt sich das allerdings nicht zeigen. Spätestens ab 2000 vor unserer Zeitrechnung ist Dill jedoch in Ägyptischen Pflanzenkulturen bekannt. Ausgesät wurde der Dill im Herbst oder im Februar, die Ernte findet in den Schriftquellen jedoch keine Erwähnung. Vergil und andere Dichter berichten aber sehr wohl über die Praxis duftende Kränze zum Schmuck aus blühenden Dillpflanzen zu flechten. In römischen Küchen wurde mit Dill zur gleichen Zeit schon Wein oder Fleisch - vornehmlich Geflügel - gewürzt. Eine Ausbreitung und Nutzung der Pflanze jenseits des römischen Grenzwalls sind allerdings erst im frühen Mittelalter belegbar. So gelangte die Würzpflanze allmählich in weite Teile Nordeuropas. Ebenso wie in der skandinavischen Küche gilt Dill in der norddeutschen eher als Gurkenkraut und würzt dezente Fischsaucen. ‚Ich habe Senf und Dille, Mann, wenn ich rede, schweigst Du Stille.‘, wird ein Spruch aus Der Oderbruchgegend überliefert. Dill galt nämlich auch als Kraut mit zahlreichen ‚übernatürlichen‘ Kräften, aus heutiger Perspektive in die Nähe des Aberglauben, in jedem Fall aber der Folklore zu rücken. Die großen Sagen um die Pflanze passen aus heutiger Sicht kaum mehr zu dem vergleichsweise dezenten Kraut, das wir nur noch ob seines Geschmacks mögen. 

Was du über Gurken wissen solltest
 
Die Gurke – ein paar botanische Fakten
 
Die Gurke (Cucumis sativus) zählt zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Im Handel werden Gurken üblicherweise als Schlangengurken angeboten. Wie alle Kürbisgewächse bildet auch die Gurke auf natürliche Weise Bitterstoffe, obwohl sie inzwischen fast gänzlich weggezüchtet wurden. Gurken bilden diese Bitterstoffe zuerst im Stielansatz, bspw. bei zu langer Lagerung. Daher gilt für die Zubereitung in der Küche: Schmeckt das Stielende leicht bitter, sollte es großzügig abgeschnitten werden. Beim Schälen zum Stiel hinarbeiten, damit sich die Bitterstoffe nicht über die gesamte Gurke verteilen.
 
Aufgrund der unterschiedlichen Nutzung unterscheidet man zwei Sortengruppen: die bereits erwähnte Salat- oder Schlangengurke und die Einlege- oder Gewürzgurke. Die Auswahl an Sorten ist riesig. Von den alten Sorten kennst du vielleicht die bis zu 40 Zentimeter langen Früchte der chinesischen Schlangengurken oder die Urgurke Jurassic, die beide über ein sehr kleines Kerngehäuse und dafür viel Fruchtfleisch verfügen und sich somit gut als Rohkost eignen. Neue, hybride Sorten wie die beliebte Flamingo F1 sind in der Regel widerstandsfähiger als die Ursprungssorten.
 
Die Gurke – wo sie herkommt
 
Der Ursprung der Gurke geht vermutlich auf Indien zurück, wo sie schon seit 3.000 Jahren kultiviert wird. Von dort aus hat sie sich über Griechenland und Italien in den Rest Europas und um 1.500 n. Chr. zu uns nach Deutschland verbreitet. Wer heute im Supermarkt eine Gurke kauft, wird sehen, dass diese höchstwahrscheinlich aus einem der Hauptanbaugebiete in China, den USA oder in der Türkei stammt. Die höchsten Erträge werden aber in den gemäßigten Breiten unter Glas oder Folie erzielt. Haupterzeuger frischer Gurken sind die Niederlande, Spanien, Griechenland und Bulgarien.
 
Während Gurken aus dem Gewächshausanbau ganzjährig in unseren Supermarkt kommen, reicht die Saison von Freilandgurken bei uns von etwa Juni bis Mitte September. In dieser Zeit kaufst du deine Gurken am besten aus regionalem Anbau. Dazu kannst dich einmal auf einem Obst- und Gemüsemarkt in deinem Ort umsehen, dort findest du meist Gurken aus kontrolliert biologischem Anbau. So unterstützt du eine nachhaltigere Landwirtschaft und vermeidest Rückstände von Pestiziden, Fungiziden und Insektengiften auf deinen Lebensmitteln.
 
Gurke anbauen – wie es gelingt
 
Die rankenartige Pflanze mit am Boden kriechenden oder an Gerüsten emporkletternden Trieben kann bis zu vier Meter groß werden und ist Kälte und Frost gegenüber leider recht empfindlich. Die Pflanze benötigt zur Blüte Temperaturen von mindestens 15 °C, daher steht sie am liebsten sonnig und geschützt in einem Gewächshaus. Aus den gelben Blüten reifen die Früchte heran, welche zu den Beeren gezählt werden. Wenn die Früchte noch jung sind, haben sie eine hellgrüne und raue, warzige Schale. Mit zunehmender Erntereife verfärbt sie sich dunkelgrün und wird bei einigen Sorten glatter.

Tipp

Auch süße oder leicht saure Komponenten wie Honig, Zitrone oder Limette können eine delikate Abwechslung im Familienrezept sein. Du willst noch mehr aus deiner Salatgurke rausholen? Verwöhne deine Gäste doch mal mit einem erfrischend-minzigen Gurkensalat mit Kichererbsen und Feta. Neben saftigen Gurken sorgt frisch gehackte Minze für den Frischekick! 
 
Mit dem Bio Gurkensalatgewürz kannst du auch super schnell einen leckeren Dip machen. Einfach mit Quark, Schmand oder Sour Cream verrühren und zu Gemüse, Baguette oder Folienkartoffeln servieren. Als Erfrischung passt Gurkensalat ideal in die Küche des Sommers, als leichte und leckere Beilage pimpt er aber auch Wintergerichte auf. Nicht nur Gurkensalat ist ein echtes Multitalent.

Rimoco

Die Gewürzmanufaktur im Herzen Saarbrückens

Sie sind ein junges Team von begeisterten Hobbyköchen und Feinschmeckern, das am liebsten an neuen Geschmackskompositionen feilt oder auf den Märkten der Welt neue exotische Gewürze und Kräuter aufspürt.

Zutaten

Meersalz, Kokosblütenzucker, Zwiebeln, Dill, Bunter Pfeffer, Bohnenkraut, Koriandersaat, Zitronengras, Petersilie, Muskatnuss

BIO - Kennzeichen
Prüfstelle
DE-ÖKO-007
Herkunftsort
EU- / Nicht-EU-Landwirtschaft
 

Bio-Zertifizierung

Verantwortl.Lebensmittelunternehmer
Rimoco Gewürzmanufaktur, Coberi GmbH, Talstr. 48, 66119 Saarbrücken, Deutschland
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