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Pesto Genovese - ein Klassiker der italienischen Küche

Pesto Genovese, das vielleicht bekannteste aller Pestos, stammt ursprünglich aus Genua und bezaubert mit seinem reichen Bouquet aus frischem Basilikum und pfeffriger Süße. » mehr erfahren

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Pesto Genovese von Rustichella, 130 g
035-R00380130 g
Pesto Genovese von Rustichella, 130 g
Rustichella d'Abruzzo S.p.A.
 
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Die traditionelle Variante

Woher stammt Pesto Genovese?

Das ursprüngliche Pesto - abgeleitet vom italienischen Wort pestare für zerstampfen - stammt aus der Region Ligurien, deren Hauptstadt Genua ist. Daraus resultiert auch die Bezeichnung Pesto Genovese. So weit bekannt, wurde das Rezept im Jahre 1863 zum ersten Mal dokumentiert. Es gibt jedoch Vermutungen, dass die Art und Weise der Pestoherstellung auf eine Käsesauce mit Kräutern namens Moretum zurückgeht, die bereits im antiken Rom verbreitet war. Heute gibt es das Consorzio del Pesto Genovese (deutsch: Konsortium Genueser Pesto), das die Zutaten und die Art der Herstellung definiert. Danach besteht das Pesto Genovese Original aus:

  • dem typischen Genueser Basilikum (DOP = Denominazione d'Origine Protetta)
  • nativem Olivenöl Extra
  • Parmigiano Reggiano DOP (oder alternativ Grana Padano)
  • Pecorino DOP
  • gerösteten Pinienkernen
  • Knoblauch
  • Salz

Zunächst wird der Knoblauch in einem Mörser mit Salz zu einer feinen Paste verrieben. Anschließend fügt man nacheinander die Pinienkerne, die Basilikumblätter, den Käse und das Olivenöl hinzu und mörsert weiter, bis eine saucenartige Masse entstanden ist. Ein Mörser ist einem elektrischen Gerät vorzuziehen, da dessen hohe Drehzahl zu einer übermäßigen Hitzeentwicklung führen und sich ungünstig auf das Aroma auswirken kann. Zudem ist eine zügige Arbeitsweise empfohlen, denn eine Oxidation verändert ebenfalls den Geschmack, den Geruch und das Aussehen des Pesto.

Pesto mit anderen Zutaten

Pesto Genovese oder Pesto alla Genovese?

Nicht jedes Pesto ist ein Pesto Genovese Original. Es gibt zahlreiche Variationen, deren Zutaten anders zusammengesetzt sind. Diese Produkte werden unter anderem als Pesto alla Genovese, Pesto verde, Pesto rosso oder Pesto al Basilico bezeichnet. Die auffälligste Abwandlung ist Pesto rosso, also rotes Pesto, das mit einem Anteil getrockneter Tomaten hergestellt wird.

Weitere Rezepturen enthalten unter anderem Anchovis, Kapern, Petersilie, Oregano, Cashewkerne, Mandeln, Pistazien, grüne Oliven, Zitronenschale, Zucchini, Paprika, Zwiebeln, Chili, andere Käsesorten und andere Öle, Säureregulatoren und Antioxidationsmittel. Die genauen Zutaten finden Sie im Pestosortiment von MondoGusto jeweils bei den einzelnen Artikeln. Es lohnt sich, nicht immer zum Pesto Genovese Original zu greifen, sondern auch mal verschiedene Varianten zu probieren, um die geschmackliche Vielfalt unserer Produkte kennen zu lernen.

Pesto Genovese
Pesto Genovese
Es müssen nicht immer Nudeln sein
Kochen mit Pesto Genovese

Zur Hochform läuft Pesto Genovese oder Pasta alla Genovese mit Nudeln wie Spaghetti oder Linguine auf. Es lohnt sich jedoch, mal etwas anderes auszuprobieren. So lassen sich zum Beispiel auch Gnocchi mit ein paar Löffeln der grünen oder roten Sauce köstlich verfeinern.

Pesto eignet sich darüber hinaus zum Marinieren von Fleisch. Das frische Basilikum, das Olivenöl und andere Zutaten sorgen dafür, dass ein herrliches Aroma in das Fleisch einzieht, wenn man dem Prozess genug Zeit lässt. Pesto kann auch Fisch einen mediterranen Touch verleihen, beispielweise als Füllung von Doraden oder als knusprig-knackige Kruste, wenn der Fisch im Ofen gebacken wird.

Grundsätzlich lassen sich mit Pesto Genovese oder Pesto alla Genovese alle Gerichte verfeinern, zu denen Knoblauch, Basilikum, Olivenöl & Co. passen, auch Suppen und Salate.

Jetzt Pesto Genovese bestellen und einfach genießen

Pesto Genovese und die anderen Pesto-Varianten sind eine ideale Zutat, um vor allem mediterrane Gerichte zu verfeinern und aufzupeppen. Aufgrund des intensiven Aromas und Geschmacks benötigt man nur geringe Mengen - und Nudeln, Gnocchi, Fleisch, Fisch, Suppen, Salate und auch Pizza erhalten das gewisse Etwas.

MondoGusto bietet Ihnen eine große Vielfalt an unterschiedlichen Pesto-Variationen in ausgesuchter Qualität. Genießen Sie diesen Klassiker italienischer Esskultur allein, mit Ihrer Familie und mit guten Freunden. Am besten bestellen Sie passende Nudeln, Weine und andere italienische Spezialitäten gleich mit für einen perfekten italienischen Abend bei Ihnen zu Hause.

Passt prima zu Pesto Genovese

Häufig gestellte Fragen zum Thema Pesto

  • Wird Pesto warm oder kalt gegessen?

    Pesto wird in der Regel kalt mit gekochten und noch heißen Nudeln wie Spaghetti, Linguine und anderen vermischt, um Geschmack und Farbe zu erhalten. Denn das Chlorophyll im Basilikum ist nicht hitzebeständig, wodurch ätherische Öle und somit Aromen verloren gehen. Pesto kann außer mit Nudeln auch als Dip, als Brotaufstrich oder als Topping für Suppen und Salate verwendet werden.

  • Kann man Gläser mit Pesto Genovese einfrieren?

    Pesto Genovese lässt sich gut in Gläsern einfrieren. Es kann zwar Einbußen beim Geschmack und bei der Farbe geben, aber diese sind nur geringfügig.

  • Wie lange ist Pesto haltbar?

    Für geschlossene Gläser gilt der Aufdruck auf dem Etikett. In geöffneten Gläsern hält es sich im Kühlschrank drei bis vier Wochen. Nach der Entnahme von etwas Pesto sollte man die Paste wieder mit etwas Olivenöl bedecken, um eine Oxidation der Zutaten und eine Schimmelbildung zu vermeiden. Noch ein Tipp: Entnehmen Sie Pesto aus dem Glas immer mit einem sauberen Löffel und entfernen Sie eventuelle Reste vom Glasrand, damit sich kein Schimmel breitmacht.

  • Werden die Basilikumstängel in Pesto Genovese verwendet?

    Die Stängel von Basilikum kann man für die Verarbeitung zu Pesto mit verwenden. Es sollten lediglich die Stielenden abgeschnitten werden, wenn sie angetrocknet sind.

Foto von Isabelle Gutheil
Beitrag von:
Isabelle Gutheil

Isabelle kocht, seitdem sie sechs ist. Food-Content-Creation vereint bei ihr Beruf & Hobby: “Ich liebe es kreativ zu sein und beim Kochen kann man sich immer neuen Herausforderungen stellen.” Ihre langjährige Expertise stellt Isabelle bei MondoGusto für Beiträge rund um die Themen Kochen und Feinkost zur Verfügung.

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