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Bio Pommes Salz N° 274 von Rimoco, 110 g

BIO
Bio Pommes Salz N° 274 von Rimoco, 110 g
Bio Pommes Salz N° 274 von Rimoco, 110 g
Bio Pommes Salz N° 274 von Rimoco, 110 g
Gewürz:
085-274DGA
110 g
 
5,90 €
(53,64 € / 1 kg)
inkl. 7% MwSt, zzgl. Versand
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Beschreibung
Zutaten
Produzent

Bio Pommes Salz N° 274 von Rimoco, 110 g

Ob Wellenschnitt, extra dünn oder als klassische belgische Pommes frites - außen knusprig und innen weich sind die goldgelben Klassiker eine allseits beliebte Beilage zu Schnitzeln, Burgern und Co. Mit diesem Pommessalz erheben sich die Kartoffelstäbchen aus ihrem Schattendasein zum Star auf deinem Teller.

Aroma würzig, kräuterig
Würzt perfekt Kartoffeln
Typisch für amerikanische Küche, deutsche Küche
Beschaffenheit grob

Aroma und Geschmack

Vorbei sind die Zeiten, in denen nur der öde Salzstreuer zum Einsatz kam. Meersalz, abgerundet durch Paprika, Chilis, Bockshornklee, Basilikum, Muskatnuss und Kurkuma bringen deine Fritten auf ein ganz neues Level. Egal ob aus Kartoffeln, Süßkartoffeln, Kürbis, Pastinaken, Polenta oder Sellerie - mit diesem Pommessalz verleihst du deiner Lieblingsversion des goldgelben Glücks eine tolle Würznote. Auch Bratkartoffeln, Kartoffelecken oder ein knuspriges Brathähnchen freuen sich über eine Extraprise unserer speziell abgestimmten Gewürzmischung.

Herkunft und Geschichte

Forscher fanden in Peru in ungefähr 8000 Jahre alten Gräbern Hinweise auf Kartoffeln. 4000 verschiedene Arten der Knolle gab es dort, von kleinen über knubbelige bis hin zu lilafarbenen Sorten. Nach Europa kamen die Erdäpfel im 15. und 16. Jahrhundert. Zunächst als Nahrung für Tiere genutzt, galten sie hier als “Arme-Leute-Essen”.

Laut dem Frittenmuseum im belgischen Brügge entstanden Pommes in Belgien, genauer gesagt im wallonischen Namur. Die allgemein verbreitete Legende besagt, dass die ersten Pommes frites in einem besonders kalten Winter um das Jahr 1650 verspeist wurden. Damals war die Maas in Belgien zugefroren und die Anwohner konnten sich nicht mehr von Fischen ernähren, die sie üblicherweise mit Kopf und Schwanz ins heiße Fett warfen. Daher schnitten sie Kartoffeln in Streifen, die den kleinen Fischen ähneln sollten und brieten diese als Ersatz. Die frittierten Kartoffelstäbchen waren eine nahrhafte Speise an kalten Wintertagen.

Ob diese Geschichte wahr ist, lässt sich nicht einwandfrei belegen. Sicher ist jedoch, dass die frittierten Kartoffeln kaum mehr aus unseren Speisekarten wegzudenken sind.

Andere Länder - andere Fritten

Die Holländer nennen sie “Friets”, auf Französisch heißen sie “Frites”, die Amerikaner essen “French Fries” und die Briten einfach nur “Chips”. Pommes frites haben nicht nur unterschiedliche Namen, sie sind auch fester Bestandteil unterschiedlichster Nationalgerichte.

In Nordfrankreich und Belgien gibt es Moules-frites (im Topf servierte Miesmuscheln in Gemüsesud und Pommes frites), die Briten lieben ihre Fish and Chips und in Kanada werden sie unter dem Namen “Poutine” mit Bratensauce und Käsestücken serviert.

In der französischen Küche gibt es fünf verschiedene Pommesarten, die sich jeweils durch die Größe des Kartoffel-Querschnitts unterscheiden:

  • Pommes bûches (Holzscheit-Pommes)
  • Pommes pont-neuf: (Namensgebend sind die Pfeiler der Brücke Pont-Neuf in Paris)
  • Pommes allumettes (Streichhölzer) - meist im Fast Food-Bereich verwendet
  • Pommes pailles (Strohhalme)
  • Pommes cheveux d’or (Goldhaare)

Die berühmtesten Pommes kommen wohl aus ihrem Entstehungsland Belgien. Hier nehmen die Kartoffelstangen einen sehr hohen Stellenwert in der nationalen Küche ein - Belgien verzeichnet den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Pommes frites weltweit. In den belgischen Imbissbuden, den sogenannten “Frituur” werden sie zweimal in Rinderfett gebraten und verschiedenste Saucen bieten eine große Auswahl an Garnierungsmöglichkeiten. Neben den Klassikern wie Ketchup und Mayo gibt es zum Beispiel die Joppiesauce mit Curry und Zwiebeln, Sauce Tartare mit Schnittlauch, oder Sauce Samourai mit Sambal. Gerne werden dazu auch frische Zwiebelwürfel als Topping gegessen.

Serviert werden die Fritten in einer spitzen Papiertüte, diese soll sie möglichst lange heiß halten. Die Soßen gibt es in kleinen Schälchen dazu - denn direkt auf die Pommes gegeben weichen sie diese leicht auf.

Laut einer groben Schätzung gibt es in Belgien rund 5000 Frituren - und trotzdem kann es passieren, dass man um die Mittagszeit eine längere Wartezeit in Kauf nehmen muss. Von Schulkindern über Büroangestellte bis hin zu Politikern (von denen es in Brüssel viele gibt) - alle stehen Schlange um eine Portion Frites zu ergattern. Die beliebteste Kartoffelsorte für Pommes ist in Belgien übrigens die mehligkochende 'Bintje'.

Verwendung

Dieses Pommessalz gibt deinen Pommes frites eine würzige Note und lässt sie so schön herzhaft schmecken. Die Würzmischung sollte erst nach dem Frittieren über die Kartoffelstäbchen gegeben werden, denn sonst verbrennt sie und könnte dadurch bitter werden.

Rimoco

Die Gewürzmanufaktur im Herzen Saarbrückens

Sie sind ein junges Team von begeisterten Hobbyköchen und Feinschmeckern, das am liebsten an neuen Geschmackskompositionen feilt oder auf den Märkten der Welt neue exotische Gewürze und Kräuter aufspürt.

Zutaten

Bio Meersalz, Bio Paprikapulver, Bio Chili, Bio Bockshornklee, Bio Basilikum, Bio Muskatnuss, Bio Kurkuma

BIO - Kennzeichen
Prüfstelle
DE-ÖKO-007
Herkunftsort
EU- / Nicht-EU-Landwirtschaft
 

Bio-Zertifizierung

Verantwortl.Lebensmittelunternehmer
Rimoco Gewürzmanufaktur, Coberi GmbH, Talstr. 48, Saarbrücken, 66119, Deutschland
Rimoco

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