Bio Indisches Curry N° 303 von Rimoco, 65 g
Bio Indisches Curry N° 303 von Rimoco, 65 g
Der Geschmack Indiens komprimiert in einer kleinen Dose: Bio Indisches Curry ist das klassische Rundumtalent unter den Currys und überzeugt mit fruchtigen Aromen und mittlerer Schärfe.
Aroma | pikant, fruchtig, würzig, warm |
Schärfegrad | 1 / 5 |
Würzt perfekt | Fisch, Fleisch, Gemüse, Reis, Suppen |
Typisch für | orientalische Küche, indische Küche |
Beschaffenheit | fein |
Aroma und Verwendung
In der Rimoco Gewürzmanufaktur besuchen sie viele Genießer, die nach dem „typischen“ Curry fragen. Auch wenn es so ein Pulver mit Blick auf die vielseitige Geschichte und die unterschiedlichen Rezepturen eigentlich gar nicht gibt, entspricht das Bio Indisches Curry am ehesten dieser Vorstellung vom gold-gelben, indischen Pulver. Das leichte Curry hat einen mittleren Schärfegrad und verfeinert eine Vielzahl an Gerichten mit seinen fruchtig-exotischen Aromen. Schmorgerichte mit Hülsenfrüchten, Gemüse oder Geflügel sind ebenso fester Bestandteil der indischen Küche wie dieser Gewürzklassiker und harmonieren demnach perfekt mit den würzigen Nuancen des Indischen Currys.
Rezepte mit Indischem Curry
Die indische Küche hat neben den leckeren Curry-Gerichten viele weitere würzige Rezepte auf Lager. Sie kombinieren das Bio Indisches Curry gerne mit Gemüse, da die fruchtigen Noten den Eigengeschmack der frischen Zutaten unterstreichen. Als indische Version von „Quer durch den Garten“ empfehlen sie dir Süß-Saures Gemüseragout aus dem Wok. Bei diesem vegetarischen Gericht kannst du die Ernte aus deinem eigenen Garten verarbeiten, oder exotische Gemüsesorten einbringen. Ganz nach deinem Geschmack.
Curry mal anders
Curry ist durch das Zusammenspiel vieler aromatischer Gewürze insgesamt sehr geschmacksintensiv. Diese Würze kannst du auch abseits von Schmorgerichten und mariniertem Geflügel clever einsetzen. Wie wäre es zum Beispiel mit knusprigen Gewürznüssen als Snack für Zwischendurch? Wer greift schon zu langweiligen Supermarkt-Knabbereien, wenn er stattdessen selbstgemachte Curry-Cashewkerne haben kann? Unsere Entscheidung ist bei dieser Auswahl schnell gefällt! Und deine?
Herkunft und Geschichte – Woher kommt Curry?
Der Name der beliebten Mischung beantwortet bereits die Frage: Curry stammt aus Indien. Dort wurde es schon vor Jahrhunderten als wertvolles Gut gehandelt und demnach vor allem in den Küchen wohlhabender Familien eingesetzt. Die Vielfalt indischer Gewürze lockte viele Händler aus dem nahen und fernen Ausland an, die die duftenden und farbenfrohen Schätze ebenso teuer bezahlten wie Seide. Für den Europäer Christoph Kolumbus gab es also durchaus einen guten Grund, weshalb er sich auf die Suche nach einem Seeweg nach Indien begab - und dann zufällig Amerika entdeckte.
Im 19. Jahrhundert eroberten die Briten große Teile Indiens und stellten es als Kolonie unter die Herrschaft der Krone. Die Besatzer lernten in diesem exotischen Land auf kulinarischer Ebene viele neue Geschmäcker kennen, auf die sie in ihrer Heimat nicht mehr verzichten wollten. So fanden die Currypulver, die vorher meist frisch gemischt wurden, in großen Mengen und etwas milderer Form den Weg nach Europa. Wenn du heute kulinarische Großstädte wie London oder Manchester besuchst, wird dir noch immer die Vielzahl an indischen Restaurants auffallen, die vor allem in den 60er Jahren eröffnet wurden. Sie sollten den indischen Gastarbeitern die Möglichkeit bieten, authentische Küche aus ihrer Heimat zu genießen und nicht auf die angepassten Gerichte der Europäer zurückgreifen zu müssen.
Was ist der Unterschied zwischen Curry und Masala?
Indische Gewürzmischungen werden in Indien grundsätzlich Masala genannt. Der Unterschied zwischen Curry und Masala ist also aus diesem Blickwinkel sprachlicher Natur. So sehr unsere Currys nach Indien schmecken, auf einem landestypischen Markt würdest du vergebens danach suchen. Denn der uns geläufige Begriff stammt aus dem Englischen, wo er jegliche Form von „Gekochtem“ bezeichnet. Historiker gehen davon aus, dass die Briten kurzum die schwer aussprechbaren Eigennamen von Gewürzen und Gerichten durch das ihnen bekannte Wort „Cury“ ersetzten.
Darüber hinaus haben sich jedoch auch geschmackliche Verschiedenheiten etabliert. So besitzt Curry beispielsweise einen höheren Kurkuma-Anteil, weshalb es auch eine goldenere Färbung aufweist, während Masala eine dunkelbraune Farbe hat. Da sich die beiden Arten von Gewürzmischungen durch ihre langen und weiten Reisen in viele verschiedene Länder stark gewandelt haben, ist es schwer aus heutiger Sicht noch eine scharfe Trennlinie zu ziehen.
Kommen alle Currys aus Indien?
Der Ursprung der Currys liegt ohne Frage in der indischen Küche. Durch den frühen Handel mit den begehrten Gewürzmischungen hat sich Curry aber im gesamten asiatischen Raum etabliert und dort die Eigenheiten regionaler Zutaten mit aufgenommen. Diese feinen Unterschiede zeigen sich sowohl im Geschmack, als auch in der Verwendung.
Unser Bio Indisches Curry steht im Vergleich zu den anderen Variationen sozusagen für den unverfälschten Geschmack indischen Currys und verfeinert bei dir Zuhause all deine indischen Lieblingsgerichte.
Die Gewürzmanufaktur im Herzen Saarbrückens
Sie sind ein junges Team von begeisterten Hobbyköchen und Feinschmeckern, das am liebsten an neuen Geschmackskompositionen feilt oder auf den Märkten der Welt neue exotische Gewürze und Kräuter aufspürt.
Kurkuma, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Senf, Bockshornkleesaat, Kümmel, Muskatblüte, Chiliflocken, Dill, Ingwer, Zwiebeln, Selleriesamen, Piment, Knoblauch
fett: potentiell allergene Substanz
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Sie sind ein junges Team von begeisterten Hobbyköchen und Feinschmeckern, das am liebsten an neuen Geschmackskompositionen feilt oder auf den Märkten der Welt neue exotische Gewürze und Kräuter aufspürt.