Hechtsäbels Vielzweckmesser nicht rostfrei, Griff Pflaume von Windmühlenmesser
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Hechtsäbels Vielzweckmesser nicht rostfrei, Griff Pflaume von Windmühlenmesser
Die Hechtsäbels nicht-rostfrei mit Griff Pflaume gehören zu der Serie „Unikate aus Tradition“, die ein kleines Sortiment von Messern mit besonderer Historie, Form und traditioneller handwerklicher Bearbeitung beinhaltet. Die Hechtsäbels- Klinge, auch Säbels oder in schmalerer Form Hechtspitze genannt, gab es in diesem Programm um ca. 1910. Sie wurde meist als Braten-Tranchiermesser oder als Allzweckmesser verwendet. Im Lieferumfang ist Ballistol mit inbegriffen.
Durch die Breite der Klinge hat das Messer eine gute Schnittführung und die schmale Spitze erlaubt feines Schneiden von Kräutern oder kleinem Gemüse, sowie das Entsehnen und Enthäuten von Fleisch. Auch der leicht geschwungene Griff kommt aus der Epoche um 1910 und war bei uns an Modellen wie rückenspitzen Fleischmessern oder eben Zubereitungsmessern zu finden.
Wie viele klassische Windmühlenmesser ist auch die Hechtsäbels aus hochwertigem nicht-rostfreiem Kohlenstoffstahl gefertigt.
Besonders geeignet
zum Schneiden auf dem Brett
zum Filetieren und Tranchieren
für Fisch und Fleisch
Griff: | Pflaume |
Nieten: | Aluminium |
Klinge: | carbon |
Oberfläche: | blaugepließtet |
Klingenlänge: | ca. 156 mm |
Gesamtlänge: | ca. 260 mm |
Windmühlenmesser-Manufaktur seit 1872
Seit jeher hat die Firma „Windmühlenmesser-Manufaktur Robert Herder“ Messer von außergewöhnlicher Qualität und Form gefertigt. Die positive Einstellung zum handwerklichen Schaffen ist hierbei die Grundlage, die es auch heute noch ermöglicht, den Wert der alten Solinger Fachberufe zu erkennen und zu schätzen. Sie gibt die Basis dafür, die noch vorhandenen Fertigkeiten erhalten und wieder fortführen zu wollen.
Windmühlenmesser-Manufaktur seit 1872
Seit jeher hat die Firma „Windmühlenmesser-Manufaktur Robert Herder“ Messer von außergewöhnlicher Qualität und Form gefertigt. Die positive Einstellung zum handwerklichen Schaffen ist hierbei die Grundlage, die es auch heute noch ermöglicht, den Wert der alten Solinger Fachberufe zu erkennen und zu schätzen. Sie gibt die Basis dafür, die noch vorhandenen Fertigkeiten erhalten und wieder fortführen zu wollen.