Bio Thai Curry leicht scharf von Antersdorfer Mühle, 150 g

Bio Thai Curry leicht scharf von Antersdorfer Mühle, 150 g
Echter Basmatireis verfeinert mit einer pikanten Currymischung, Kokosflocken und exotischen Goji-Beeren. Das macht unser Thai-Curry zu einer echten Spezialität.
Zubereitung für 2-3 Portionen
Den Packungsinhalt in einen Topf geben, 300 ml Wasser, 150 ml Kokosmilch und 1,5 TL Sojasoße hinzufügen. Sobald alles einmal aufgekocht ist, Hitze reduzieren. Nach ca. 20 Minuten sollte der Reis noch leicht bissfest sein. Goji-Beeren und Kokos runden das Gericht ab.
Traditions-Mühle
Hier hat ihr Bio seinen Ursprung und seinen Begründer: Johann Priemeier. Der Bio-Pionier hat in den 70er Jahren die Antersdorfer Mühle auf 100 % bio umgestellt. Zu einer Zeit, als noch kaum einer von ökologischem Landbau sprach und reihenweise Mühlen geschlossen wurden.
Sein Ururgroßvater wäre stolz auf ihn gewesen. Denn auch er wollte Neues wagen, als er 1884 den Grundstein für die Mühlentradition ihrer Familie legte.
Basmatireis weiß(1), Soja-Schnetzel fein(1), Goji-Beeren 7%(1), Gemüse getrocknet 6%(1), (Paprika, Lauch)(1), Kokosraspeln 3%(1), Gemüsebrühe(1) (Meersalz, Maisstärke(1), Gemüsemischung(1) aus Karotten(1), Zwiebeln(1) und Pastinaken(1), Glukosesirup(1) aus Mais, Sonnenblumenkernöl(1), Gewürzmischung(1) aus Kurkuma(1), Ingwer(1), Muskat(1) und Pfeffer(1), Kräutermischung(1) aus Petersilie(1), Liebstöckel(1) und Lorbeerblättern(1)), Curry(1) (Koriander(1), Kurkuma(1), Zimt(1), Bockshornkleesaat(1), Kreuzkümmel(1) Kardamom(1), Ingwer(1), Paprika(1), Piment(1), Muskat(1), Nelken(1), Pfeffer(1)), Knoblauch getrocknet(1), Meersalz, Pfeffer schwarz(1), Chilipulver(1),
(1) Aus kontrolliert biologischem Anbau
Enthält Soja. Kann Spuren von Gluten, Sesam und Schalenfrüchten enthalten.


Traditions-Mühle
Hier hat ihr Bio seinen Ursprung und seinen Begründer: Johann Priemeier. Der Bio-Pionier hat in den 70er Jahren die Antersdorfer Mühle auf 100 % bio umgestellt. Zu einer Zeit, als noch kaum einer von ökologischem Landbau sprach und reihenweise Mühlen geschlossen wurden.
Sein Ururgroßvater wäre stolz auf ihn gewesen. Denn auch er wollte Neues wagen, als er 1884 den Grundstein für die Mühlentradition ihrer Familie legte.